- quantitatives Merkmal
- statistisches ⇡ Merkmal, das gemäß einer metrischen Skala (⇡ Intervallskala, ⇡ Verhältnisskala) in ⇡ Ausprägungen zerlegt ist.- Gegensatz: ⇡ Qualitatives Merkmal.
Lexikon der Economics. 2013.
Lexikon der Economics. 2013.
Merkmal — statistische Variable, Untersuchungsmerkmal, Untersuchungsvariable, Erhebungsmerkmal; in der Statistik Bezeichnung für die an den Elementen einer ⇡ Gesamtheit interessierenden Eigenschaften, die in individuell unterschiedlichen Varianten (⇡… … Lexikon der Economics
qualitatives Merkmal — statistisches ⇡ Merkmal, das gemäß einer ⇡ Nominalskala in ⇡ Ausprägungen zerlegt ist. Gegensatz: ⇡ Quantitatives Merkmal … Lexikon der Economics
Multifaktorieller Erbgang — Polygenie (Polymerie) bedeutet die Beteiligung mehrerer Gene an der Ausbildung eines Merkmals (= Phän). Unter Berücksichtigung von Umwelteinflüssen spricht man von multifaktorieller Vererbung. Ein Beispiel dafür ist die Körpergröße, die durch… … Deutsch Wikipedia
Polygen — Polygenie (Polymerie) bedeutet die Beteiligung mehrerer Gene an der Ausbildung eines Merkmals (= Phän). Unter Berücksichtigung von Umwelteinflüssen spricht man von multifaktorieller Vererbung. Ein Beispiel dafür ist die Körpergröße, die durch… … Deutsch Wikipedia
Polygenie — bedeutet die Beteiligung mehrerer Gene an der Ausbildung eines Phänotyps. Unter Berücksichtigung von Umwelteinflüssen spricht man von multifaktorieller Vererbung. Ein Beispiel dafür ist die Körpergröße, die durch mehrere Gene sowie durch… … Deutsch Wikipedia
Polygenisch — Polygenie (Polymerie) bedeutet die Beteiligung mehrerer Gene an der Ausbildung eines Merkmals (= Phän). Unter Berücksichtigung von Umwelteinflüssen spricht man von multifaktorieller Vererbung. Ein Beispiel dafür ist die Körpergröße, die durch… … Deutsch Wikipedia
Pommerngans — Pommerngänse und Gössel Herkunftsland Deutschland und heutiges Polen anerkannt 1912 Farben … Deutsch Wikipedia
Histogramm — graphische Darstellung einer ⇡ Häufigkeitsverteilung in Bezug auf ein ⇡ quantitatives Merkmal, bei dem eine ⇡ Klassenbildung vorgenommen wurde. Über den jeweiligen Klassenintervallen werden Rechtecke derart gezeichnet, dass die Maßzahl der Fläche … Lexikon der Economics
Modus — dichtester Wert, häufigster Wert, Modalwert; in der Statistik ein spezieller Mittelwert. Weist ein qualitatives oder quantitatives Merkmal (z.B. Kinderzahl bei Familien) nur wenige mögliche Ausprägungen auf, ist der M. die Ausprägung mit der… … Lexikon der Economics
Polygondarstellung — Darstellung einer ⇡ Häufigkeitsverteilung in Bezug auf ein ⇡ quantitatives Merkmal, bei dem eine ⇡ Klassenbildung vorgenommen wurde. Die P. ist nur dann korrekt, wenn gleiche Klassenbreiten vorliegen. Man trägt über jeder Klassenmitte die… … Lexikon der Economics